Wie die Transformation toller Ideen gelingt
Gastebeitrag von Hannah Nowak und Claudia Simon
In unseren disruptiven Zeiten gibt es Ideen zuhauf – sowohl in den Köpfen der Menschen als auch auf den Fluren der Unternehmen. Unzählige Informationen und die Anforderungen des steten Wandels fordern und fördern dies. Allerdings wächst damit auch eine Herausforderung. Die Herausforderung, tolle von weniger tollen Ideen zu unterscheiden – und das unter der Voraussetzung, dass alles immer eine Frage der individuellen Darstellung, Betrachtung und Beurteilung ist.
Die Theory of Constraints basiert auf der Grundannahme, dass nichts zu komplex ist, um es zu verstehen, und dass das menschliche Verhalten im Grunde logisch ist. Ein Grund mehr, sich zunächst selbst darüber klar zu werden, welche Idee lohnenswert genug ist, dass man weiter (gedanklich) an ihr arbeitet, sie präsentiert und damit vielleicht auch andere von der notwendigen und sinnvollen Umsetzung überzeugt. Auf der anderen Seite mindestens ebenso wichtig: das Wissen, wie sich Ideen von anderen effektiv werten lassen, um als Führungskraft entscheiden zu können, welche Ideen tatsächlich Potential haben.