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Uwe TechtUwe Techt

Uwe Techt

Uwe Techt ist Geschäftsführer der VISTEM GmbH & Co. KG und gilt als Vorreiter für die Theory of Constraints (TOC) und des Critical Chain Projektmanagement im deutschsprachigen Raum.

Tel +4962527953070
E-Mail: uwe.techt@vistem.eu

Uwe Techt VISTEM GmbH & Co. KG
Kalterer Straße 29, 64646 - Heppenheim, Deutschland

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Schlagwörter: Management

Bereit sein für die Rezession – Teil 2

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Rudolf Burkhard
Mittwoch, 06 November 2019 / Veröffentlicht in Gastbeiträge

So können Sie die Rezession nicht nur überleben, sondern Nutzen daraus schlagen.

Gastbeitrag von Rudolf Burkhard und Eli Schragenheim

Teil 1 dieser Serie finden Sie hier. In Teil 2 geht es darum, wie Sie einen Wettbewerbsvorteil für Ihr Unternehmen aufbauen können, indem Sie die besonderen Umstände der Rezession für sich ausnutzen. . Das englische Original lesen Sie hier auf Eli Schragenheims Blog oder hier auf LinkedIn.

Punktuelle Vorhersagen sind unmöglich – und sinnlos!

Folgende Punkte sind zu beachten, wenn Ausmaß und Dauer einer Rezession geschätzt werden sollen:

Die Betriebskosten entwickeln sich nicht linear: es ist unmöglich, die Kapazitäten genau um die vorhergesagte Umsatzminderung zu verringern. Die meisten Ressourcen lassen sich nur in größeren Schritten auf- oder abbauen. Meist lassen sich diese Kapazitäten nur in Mengen reduzieren, die nicht präzise mit dem vorhergesagten Umsatzrückgang übereinstimmen.

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DurchsatzrechnungEli SchragenheimManagementRezessionRudolf BurkhardTheory of ConstraintsWettbewerbsvorteil

Bereit sein für die Rezession – Teil 1

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Rudolf Burkhard
Mittwoch, 23 Oktober 2019 / Veröffentlicht in Gastbeiträge

Umsichtige Kostenreduzierung und richtige Prioritäten stellen Sie gut auf.

Gastbeitrag von Rudolf Burkhard und Eli Schragenheim

Dieser Artikel von Rudi Burkhard and Eli Schragenheim wird in zwei Teilen erscheinen. In diesem Teil lernen Sie, wie Sie Ihr Unternehmen optimal vor den Folgen der Rezession schützen und auch darüber hinaus gut aufstellen. Das englische Original lesen Sie hier auf Eli Schragenheims Blog oder hier auf LinkedIn. Teil zwei erscheint in Kürze.

Eine Rezession ist eine externe Gefahr, die kein Unternehmen aufhalten oder auch nur verzögern kann. Die Rezession beginnt, wenn genug Menschen (die einflussreich genug sind, die Wirtschaft zu verändern) sie für unausweichlich halten und Maßnahmen ergreifen, um sich gegen sie zu schützen. Es können Handlungen durch Politiker oder Zentralbanken sein oder ein größerer Finanzskandal, die Leute dazu verleiten, Gegenmaßnahmen zu ergreifen.

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DurchsatzrechnungEli SchragenheimManagementRezessionRudolf BurkhardTheory of ConstraintsWettbewerbsvorteil

Die Theory of Constraints schnell erklärt

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Uwe Techt
Mittwoch, 03 Juli 2019 / Veröffentlicht in Theory of Constraints

Vor einer Weile bat mich ein Bekannter, ihm die wichtigsten Aspekte der Theory of Constraints in wenigen Worten zu erklären. Die daraus entstandene E-Mail bietet einen guten Überblick und ich möchte sie daher ebenfalls mit den Lesern meines Blogs teilen – einige weiterführende Links erlauben Ihnen, tiefer in die Materie einzutauchen.

1 Grundannahmen

Die Theory of Constraints basiert auf einigen Grundannahmen, die bei der Suche nach Lösungen helfen, den Lösungsraum zu erweitern und die Wahrscheinlichkeit erhöhen, eine WinWinWin-Lösung (für Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten, Eigentümer, Öffentlichkeit, Umwelt) zu finden.

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ManagementTheory of ConstraintsÜbersichtVeränderungsprozess

Bullshit Jobs – gibt es auch Bullshit-Projekte?

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Rudolf Burkhard
Mittwoch, 12 Juni 2019 / Veröffentlicht in Gastbeiträge

Gastbeitrag von Rudolf Burkhard und Hannah Nowak

Bullshit Jobs ist der Titel eines aktuellen Buchs von David Graeber1. Darin schreibt er, “Es ist, als würde sich irgendjemand sinnlose Tätigkeiten ausdenken, nur damit wir alle ständig arbeiten“.… “Im Kapitalismus sollte genau das eigentlich nicht eintreten.”2

Graeber benutzt den PPI-Skandal in Großbritannien als Beispiel, wie Bullshit Jobs geschaffen werden. Zitat aus dem Buch:

Der Skandal mit Restschuldversicherungen (PPI-Skandal) brach in Großbritannien 2006 aus, als sich herausstellte, dass zahlreiche Banken ihren Kunden unerwünschte und häufig höchst nachteilige Versicherungspolicen angedreht hatten. Gerichte entschieden, dass ein großer Teil des Geldes zurückgegeben werden musste, und die Folge war eine ganz neue Branche, die sich rund um die Befriedigung solcher Zahlungsansprüche organisierte. Wie Elliot berichtet, ließen sich zumindest manche von denen, die entsprechende Ansprüche bearbeiten sollten, absichtlich Zeit, um den Vertrag so gut wie möglich auszuschlachten.
[…] „Wir verdienen Geld, indem wir eine undichte Rohrleitung betrieben – bringt man also die Rohrleitung in Ordnung oder lässt man sie weiterhin undicht sein?“3

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Change ManagementFokusGastbeitragManagementRudolf BurkhardVerbesserungVerbesserungsmanagement

Der Fluch der Kostenrechnung – Teil 5

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Rudolf Burkhard
Mittwoch, 10 April 2019 / Veröffentlicht in Gastbeiträge

Gastbeitrag von Rudolf Burkhard

Unterstützen unsere herkömmlichen Buchhaltungsmethoden unsere Entscheidungen oder sollten Manager andere Konzepte nutzen? In 5 Situationen wird beschrieben, wie richtige Entscheidungen zu ‚falschen’ Resultaten führen können. Verfolgen Sie unsere Serie über die nächsten fünf Wochen. (Zurück zu Teil 4)

„Rechnungslegung ist immer – in unterschiedlichem Ausmaß – darauf ausgerichtet, Entscheidungen zu ermöglichen (auch wenn Entscheidungsträger oft weitere Informationsquellen hinzuziehen). Hauptzweck der Rechnungslegung ist also die Bereitstellung notwendiger Informationen, um Investitions-, Kredit- und ähnliche Entscheidungen treffen zu können. Der Nutzen jeglicher Information definiert sich in Bezug auf den Zweck, den sie zu erfüllen hat; Ziel der Rechnungslegung ist also, alle relevanten finanziellen Informationen für wichtige Unternehmensentscheidungen zu liefern.“
Aus dem FASB1-Dokument: Statement of Financial Accounting Concepts No. 2 Qualitative Characteristics of Accounting Information1.

5. Das Rechnungswesen sollte es dem Unternehmen ermöglichen, Make- vs. Buy-Entscheidungen zu treffen

Ein Geschäftsführer oder Manager mittlerer Ebene muss immer wieder entscheiden: kaufe ich Teile ein oder machen wir sie selber. Ein Kostenvergleich erfolgt oft unter der Annahme, dass man die Kosten des Unternehmens verringern kann, indem alle günstigeren Bauteile von einem externen Zulieferer eingekauft werden.

Wenn die Buchhaltung diese Kosten vergleicht, wird sie „vollständig zugewiesene Kosten“2 auf die gleiche Weise einsetzen wie bei der Bewertung eines Investitionsprojektes.

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Buchhaltung Rudolf BurkhardDurchsatzrechnungEntscheidungenManagementRechnungswesenTheory of Constraints
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