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Uwe Techt

Uwe Techt ist Geschäftsführer der VISTEM GmbH & Co. KG und gilt als Vorreiter für die Theory of Constraints (TOC) und des Critical Chain Projektmanagement im deutschsprachigen Raum.

Tel +4962527953070
E-Mail: uwe.techt@vistem.eu

Uwe Techt VISTEM GmbH & Co. KG
Kalterer Straße 29, 64646 - Heppenheim, Deutschland

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Schlagwörter: Kennzahlen

Kennzahlen: Auswirkungen von Veränderungen schneller beurteilen

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Uwe Techt
Mittwoch, 20 November 2019 / Veröffentlicht in Projekt- und Multiprojekt-Management

Weshalb Einkaufs-Rabatte negativ auf die gesamte Organisation wirken können und warum die Suche nach „noch feineren Messinstrumenten“ bei Kennzahlensystemen nicht zu den gewünschten Verbesserungen führt, das erfahren Sie in diesem Blogbeitrag.

Es ist eigentlich nichts Besonderes und Alltag vieler Unternehmen: Der Einkauf hat die Vorgabe, billig einzukaufen. Was „billig“ konkret bedeutet, liegt natürlich nicht im jeweils persönlichen Ermessen der Verantwortlichen, sondern dafür existiert eine Messgröße. Beispielsweise der auszuhandelnde Rabatt bei Lieferanten muss mindestens x Prozent betragen. Daran wird die mittlere Führungsebene im Einkauf gemessen und die Verantwortlichen setzen alles daran, dieser Performance-Kennzahl für ihren Bereich gerecht zu werden.

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Change Management überflüssigKennzahlenPerformance-Kennzahl

Wenn Kennzahlen- und Steuerungssysteme den Projekt- und Unternehmenserfolg gefährden – Teil 2

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Uwe Techt
Mittwoch, 09 Oktober 2019 / Veröffentlicht in Projekt- und Multiprojekt-Management

Veränderungsprozesse gestalten: Von Angst vor Reputationsschäden, von guten Absichten und dem Erkennen unerwünschter Auswirkungen

In Unternehmen etablierte Kennzahlen- und Steuerungssysteme sind oftmals die größten Hindernisse für den Unternehmenserfolg. Kennzahlen auf den Prüfstand stellen und das Kennzahlensystem radikal vereinfachen: Uwe Techt, Geschäftsführer von VISTEM, begleitet mittelständische Unternehmen und Konzerndivisionen dabei, hier in Zukunft radikal neue Wege zu gehen – und auf die Wirkweise eines Schritt-für-Schritt-Changeplans zu vertrauen.

Worin liegen, nach Ihrer Erfahrung, mögliche Gründe, weshalb in größeren Organisationen strategische Veränderungen, trotz besseren Wissens, dennoch nicht angegangen werden?

Uwe Techt: Ich glaube, dies hängt fast immer mit Reputation bzw. der Angst vor Reputationsverlust zusammen. Stößt jemand einen Veränderungsprozess an und dieser misslingt, dann steht die Person deutlich mehr in der Wahrnehmung anderer – und ihrer Urteile – als wenn derjenige genau so weitergemacht hätte wie bisher. Auch wenn dieses „weiter wie bisher“, nicht besonders erfolgreich ist.

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ChangeKennzahlenOptimierungProjekterfolgUnternehmenserfolgVeränderung

Wenn Kennzahlen- und Steuerungssysteme den Projekt- und Unternehmenserfolg gefährden – Teil 1

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Uwe Techt
Mittwoch, 25 September 2019 / Veröffentlicht in Projekt- und Multiprojekt-Management

Eigentlich sollen Kennzahlen den Mitarbeitenden (Ziel-)Orientierung geben und den Führungsprozess entscheidend unterstützen.

Eigentlich. Doch allzu oft findet sich in Unternehmen ein regelrechter Dschungel widersprüchlichster Kennzahlen. Die Konsequenzen: Permanente Entscheidungs- und Handlungskonflikte, Projekte und Organisationen werden schwer steuerbar, Menschen resignieren und „brennen aus“.

Ein bisschen „hüh“ und außerdem ein bisschen „hott“, vor diese unmögliche Herausforderung stellen regelmäßig viele Organisationen ihre Mitarbeiter. Die Zutaten: die Vorgabe, widersprüchlichen Kennzahlen folgen zu müssen und gleichzeitig im Interesse des Unternehmens zu handeln. Bei diesem Mangel an Kohärenz bleibt das Wohl des Unternehmens und der Mitarbeiter zwangsläufig auf der Strecke.

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ChangeKennzahlenOptimierungProjekterfolgUnternehmenserfolgVeränderung

Durchblick im Kennzahlendschungel

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Uwe Techt
Mittwoch, 05 Juni 2019 / Veröffentlicht in Theory of Constraints

Wie die richtigen Informationen Ihr Unternehmen voranbringen

Wir haben in diesem Blog schon mehrmals angesprochen, dass kostenbasierte Modelle für Ihr Unternehmen meist kontraproduktiv sind – so etwa in diesem ausführlichen Fünfteiler. Ein zu enger Blick auf kurzfristige Einsparungen führt allzu oft zu negativen Konsequenzen in der Zukunft. Um nur einige Beispiele zu nennen:

  • Günstigere Materialien führen zwar zu niedrigeren Stückkosten, doch leidet die Qualität Ihrer Waren, sodass die Kunden Ihnen früher oder später abwandern.
  • Ähnliche Probleme können entstehen, wenn Sie sich für den günstigsten Lieferanten entscheiden: verspätete Lieferungen beeinträchtigen Ihre Terminzusagen oder führen zu (kostspieligen) Überstunden oder Eilaufträgen.
  • Größere Losgrößen mögen zwar wiederholtes Rüsten vermeiden, doch haben Sie anschließend Ihre Lager voller Waren, die niemand braucht und die anschließend oft zu Schleuderpreisen abgesetzt werden.
  • Gleichzeitig kann dadurch anderen Aufträgen, die tatsächlich auf Nachfrage basieren, das Material fehlen – so gehen Ihnen kostbare Kunden verloren.

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DurchsatzrechnungFokusKennzahlenStrategie&Taktik

Die Agile Supply Chain

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Rudolf Burkhard
Mittwoch, 22 Mai 2019 / Veröffentlicht in Gastbeiträge

Was Sie beachten müssen

Gastbeitrag von Rudolf Burkhard

Um am heutigen Markt zu bestehen, ist es unerlässlich, schnell und agil auf Veränderungen und Unvorhersehbares reagieren zu können. Mit einer agilen Supply Chain schaffen Sie dazu die besten Voraussetzungen für Ihr Unternehmen. Sie zu erschaffen ist nicht besonders schwer und erfordert in der Hauptsache „gesunden Menschenverstand“. Nachfolgend die 7 wichtigsten Dinge, die Sie beachten und ändern müssen1:

1. Schluss mit kurzfristigen Prognosen.

Setzen Sie ein agiles Reaktionssystem auf, das sich dynamisch an die aktuelle (sehr aktuelle) Nachfrage anpasst. So werden Ihre Bestände sich immer in die richtige Richtung verändern, so dass alle Lagerorte stets den Bedarf decken können. Das ist schlussendlich das Einzige, was Ihre Kunden interessiert: perfekte Verfügbarkeit der gewünschten Artikel zu jedem Zeitpunkt.

2. Machen Sie den Markt zu Ihrem Engpass.

Solange Ihre Supply Chain der Engpass ist oder ihn enthält, können Sie nicht agil sein. Um agil zu sein, muss Ihre Lieferkette auf neue Absatzchancen bei neuen Kunden und veränderten Bedarf bestehender Kunden reagieren können. Der Markt muss Ihr Engpass werden und es auch bleiben!

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AgileEngpassGastbeitragKennzahlenRudolf BurkhardSupply Chain
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