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Uwe TechtUwe Techt

Uwe Techt

Uwe Techt ist Geschäftsführer der VISTEM GmbH & Co. KG und gilt als Vorreiter für die Theory of Constraints (TOC) und des Critical Chain Projektmanagement im deutschsprachigen Raum.

Tel +4962527953070
E-Mail: uwe.techt@vistem.eu

Uwe Techt VISTEM GmbH & Co. KG
Von-Siemens-Straße 1, 64646 - Heppenheim, Deutschland

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Schlagwörter: Change Management

Die verführerischen Sieben

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Uwe Techt
Mittwoch, 17 Juli 2019 / Veröffentlicht in Allgemein

Wahre Veränderung verlangt radikales Umdenken

Veränderungsprojekte sind in den meisten Unternehmen ein Dauerzustand: ständig wird irgendwo verbessert und optimiert. Doch oft bringen sie weniger als erwartet oder überhaupt keine Verbesserung. Sie führen allemal zu verschwendeten Ressourcen wie Geld, Zeit und Managementaufmerksamkeit; sie frustrieren zudem Mitarbeiter, die das Gefühl haben, mehr Arbeit aufgehalst zu bekommen, ohne jegliches Resultat vorweisen zu können. Entsprechend gering der Enthusiasmus, wenn gleich die nächste Initiative angekündigt wird.

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Bullshit Jobs – gibt es auch Bullshit-Projekte?

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Rudolf Burkhard
Mittwoch, 12 Juni 2019 / Veröffentlicht in Gastbeiträge

Gastbeitrag von Rudolf Burkhard und Hannah Nowak

Bullshit Jobs ist der Titel eines aktuellen Buchs von David Graeber1. Darin schreibt er, “Es ist, als würde sich irgendjemand sinnlose Tätigkeiten ausdenken, nur damit wir alle ständig arbeiten“.… “Im Kapitalismus sollte genau das eigentlich nicht eintreten.”2

Graeber benutzt den PPI-Skandal in Großbritannien als Beispiel, wie Bullshit Jobs geschaffen werden. Zitat aus dem Buch:

Der Skandal mit Restschuldversicherungen (PPI-Skandal) brach in Großbritannien 2006 aus, als sich herausstellte, dass zahlreiche Banken ihren Kunden unerwünschte und häufig höchst nachteilige Versicherungspolicen angedreht hatten. Gerichte entschieden, dass ein großer Teil des Geldes zurückgegeben werden musste, und die Folge war eine ganz neue Branche, die sich rund um die Befriedigung solcher Zahlungsansprüche organisierte. Wie Elliot berichtet, ließen sich zumindest manche von denen, die entsprechende Ansprüche bearbeiten sollten, absichtlich Zeit, um den Vertrag so gut wie möglich auszuschlachten.
[…] „Wir verdienen Geld, indem wir eine undichte Rohrleitung betrieben – bringt man also die Rohrleitung in Ordnung oder lässt man sie weiterhin undicht sein?“3

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Der Nutzen der Verbesserung

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Uwe Techt
Mittwoch, 19 Dezember 2018 / Veröffentlicht in Projekt- und Multiprojekt-Management

Kann Transparenz Selbstzweck sein?

„Mehr Transparenz“ ist meiner Erfahrung nach die meistgenannte Motivation, ein neues Multiprojekt-Managementsystem einzuführen, ebenso wie ein oft genannter „Erfolg“ nach der Implementierung. Aber ist Transparenz Selbstzweck? Oder ist sie nicht eher das Mittel zum eigentlichen Zweck?

Es lohnt sich, dieser Frage nachzugehen, um Enttäuschungen zu vermeiden, denn eine Veränderung kann keine durchbrechenden Erfolge bringen, wenn wir die falschen Ziele verfolgen. Was also steckt hinter dieser so oft gewünschten „Transparenz“? Ich erinnere mich noch gut an die Anforderung, die ein Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens mir gegenüber vor einigen Jahren formuliert hat:

1. Wir haben unseren Kunden versprochen, dieses Jahr Anlagen im Wert von 135 Mio. € zu liefern. Nach jetzigem Erkenntnisstand schaffen von 130 Mio. €. Für die deshalb entstehenden und bereits entstandenen Verspätungen zahlen wir ca. 0,5 Mio. € Vertragsstrafen. Das ist zwar nicht gut, aber Gewinn machen wir trotzdem.

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Veränderungen souverän meistern

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Uwe Techt
Mittwoch, 10 Oktober 2018 / Veröffentlicht in Gastbeiträge

Verbesserung auf organisatorischer wie privater Ebene

Gastbeitrag von Efrat Goldratt-Ashlag

Niemand wacht morgens auf und denkt „wie kann ich heute an der Arbeit meine Zeit verschwenden?“ Ich bin überzeugt, dass die allermeisten Leute zur Arbeit gehen, um einen Beitrag zu leisten und sich nützlich zu machen. Das schließt auch mit ein, dass sie sich verbessern wollen. Egal, welchen Beruf man heutzutage ausübt – man steht mit großer Sicherheit unter ständigem Druck, bessere Ergebnisse in kürzerer Zeit zu liefern, mit weniger Ressourcen und in höherer Qualität. Dies ist so gut wie überall die Realität und die Menschen tun ihr Bestes, um mitzuhalten.

Sie denken jetzt wahrscheinlich, dass ich wohl noch nie von Burnout und Widerstand gegen Veränderung gehört habe. Und natürlich haben Sie Recht, diese Dinge gibt es. Doch stellt sich die Frage, wo hier Ursache und Wirkung liegen.

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Erfolgreiche Veränderungen – Teil 4

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Claudia Simon
Mittwoch, 26 September 2018 / Veröffentlicht in Gastbeiträge

Raus aus dem „alten Trott“

Gastbeitrag von Claudia Simon

Alteingesessene Verhaltensweisen aufzugeben ist einer der schwierigsten Aspekte grundlegender Veränderung. Neben den Veränderungsschritten auf der operativen und persönlichen Ebene braucht es üblicherweise einen strategischen Prozess, der die einzelnen Veränderungsschritte festlegt (wo wollen wir hin, wofür brauchen wir diese Veränderung) und die Taktik definiert (wie machen wir es genau und welche Wirkungen erwarten wir). In unserer Praxis hat sich folgendes Vorgehen bewährt:

1. Das Unternehmen entwickelt (ggf. mit externer Unterstützung) einen sogenannten Masterplan.
2. Dieser Masterplan wird im Top-Management und im mittleren Management geprüft und „geknetet“ (Haben wir an alles gedacht? Gibt es negative Auswirkungen, für die wir eine gute Lösung brauchen? Etc.)
3. Schritt für Schritt-Umsetzung. Dabei wird immer wieder geprüft: Haben wir auch alles gemacht, was wir vereinbart haben und hat sich die erwartete Wirkung ergeben. Wenn nicht, warum nicht?

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