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Uwe Techt

Uwe Techt ist Geschäftsführer der VISTEM GmbH & Co. KG und gilt als Vorreiter für die Theory of Constraints (TOC) und des Critical Chain Projektmanagement im deutschsprachigen Raum.

Tel +4962527953070
E-Mail: uwe.techt@vistem.eu

Uwe Techt VISTEM GmbH & Co. KG
Kalterer Straße 29, 64646 - Heppenheim, Deutschland

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Schlagwörter: CCPM

Fallstudie: DuPont Kevlar® Aramidfaser – Maydown (UK)

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Rudolf Burkhard
Mittwoch, 09 August 2017 / Veröffentlicht in Gastbeiträge

Anfang 2000 startete das Kevlar®-Werk im nordirischen Maydown ein Projekt, um seine Kapazitäten zu erhöhen. Ursprünglich hat die technische Abteilung geplant, das Projekt im November des gleichen Jahres zu beenden. Das Management aber erwartete einen viel früheren Projektabschluss, da Kevlar®- Nachfrage die Lieferfähigkeiten des Werkes weit überschritt. Die Geschäftsführung verlangte eine Fertigstellung spätestens Anfang Oktober.
Während des Trainings und der Weiterbildung mit Lieferanten, Subunternehmern und internen Ressourcen entdeckte das Werksmanagement schnell, dass die verkürzte Projektlaufzeit auf hohen Widerstand stieß. Lieferanten unterstellten DuPont anfangs, dass sie sie ausnutzen wollten. Um von allen Beteiligten die nötige Unterstützung zu bekommen, musste DuPont sicherstellen, dass alle Angestellten1, Subunternehmer und Lieferanten durch die verkürzte Laufzeit keinen Schaden tragen würden. Noch besser wäre es sogar, wenn alle Projektteilnehmer davon profitieren würden.

Das Projektteam analysierte die Situation anhand eines logischen Ursache-Wirkungs-Prozesses, um zwei Ansätze zu entwickeln, wie das Projekt erfolgreich verkürzt werden könnte.

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CCPMEngines of HarmonyKollaborationKollaborative Projekte mit SubunternehmernProjektmanagementPuffer

Breakthrough Project Management (Ian Heptinstall)

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Uwe Techt
Mittwoch, 26 Juli 2017 / Veröffentlicht in Gastbeiträge

Das Konzept der “Engines of Disharmony” haben wir in einer Reihe vorheriger Artikel bereits behandelt. Dies sind die in vielen Unternehmen gängigen Praktiken, die Mitarbeiter daran hindern, ihren bestmöglichen Beitrag ans Unternehmen leisten zu können. An ihre Stelle treten die „Engines of Harmony“, die zur harmonischen und produktiven Zusammenarbeit aller Verantwortlichen führen.

In diesem Gastartikel sucht IAN HEPTINSTALL, dieses Konzept der „Engines of Harmony“ Harmonie auf Bauprojekte anzuwenden.

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BauprojekteCCPMEngines of HarmonyIan HeptinstallKollaborationProjektmanagement

Die Bedeutung von FLOW (3)

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Uwe Techt
Mittwoch, 06 Juli 2016 / Veröffentlicht in Theory of Constraints

In den bisherigen Beiträgen wurde erklärt, wie Sie den Flow in Ihrem Unternehmen verbessern können. Erfahren Sie nun, welche typischen Fehler Sie dabei vermeiden sollten.

Häufige Fehler im Portfolio-Management: Vorbereitung und (Zeit-)Planung

Zeitpläne im Projektgeschäft sind in der Regel von Anfang an festgelegt und oft übermäßig komplex. Die Realität aber ist unvorhersehbar, was unweigerlich zu Problemen führt: Umplanungen sind schwierig; Prioritäten wechseln; der Zeitplan lässt Änderungen schlecht oder gar nicht zu; Auswirkungen aufs Projekt sind nicht nachzuvollziehen.

Um Terminzusagen einzuhalten, wird zumeist versucht, jedes Einzelteil des Projektes zur jeweiligen Frist abzuliefern. Zu diesem Zweck wird jeder Schritt detailliert und mit individuellen Sicherheiten im Projektplan eingetragen. Das Ergebnis sind Hunderte einzelner Tasks, zu große Sicherheiten in den Tasks (zu lange Zeitschätzungen), Ressourcen sind bis auf die Minute genau verplant, Finish-to-Start-Abhängigkeiten einzelner Vorgänge werden ignoriert, zu viele Tasks starten ASAP (so schnell wie möglich).

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Alan BarnardCCPMCritical Chain ProjektmanagementFlowFokusMultiprojektMultitaskingProjektmanagementTheory of ConstraintsTOC

Die Bedeutung von FLOW (2)

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Uwe Techt
Mittwoch, 29 Juni 2016 / Veröffentlicht in Theory of Constraints

Im ersten Teil dieser Serie stellten wir die vier Flow-Konzepte von Dr. Alan Barnard vor und beschrieben die ersten Schritte, um die Verbesserung des Flow in Angriff zu nehmen. Nun geht es ans Eingemachte!

Prozesse verbessern heißt Fehler vermeiden

Jedem, der in einem Projektumfeld arbeitet, sind die hier typischen Probleme geläufig: lange Durchlaufzeiten, Rückstände, Verspätungen und unzuverlässige Terminzusagen; alternativ (oder zusätzlich) verminderte Qualität, wenn gegen Projektende Abstriche gemacht werden, um den Liefertermin einzuhalten. Kosten und Risiken sind hoch, Stress ist für alle Beteiligten unvermeidlich. Kurz: Projekte sind zu komplex, leiden unter hoher Ungewissheit und sind von Problemen geplagt, die oft unkontrollierbar erscheinen.

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Alan BarnardCCPMCritical Chain ProjektmanagementFlowFokusMultiprojektMultitaskingProjektmanagementTheory of ConstraintsTOC

Die Bedeutung von FLOW (1)

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Uwe Techt
Mittwoch, 22 Juni 2016 / Veröffentlicht in Theory of Constraints
Kunden schätzen Schnelligkeit und Zuverlässigkeit

Oft hört man aus Unternehmen Klagen über harten Wettbewerb, Kunden, die immer höhere Ansprüche stellen und dann trotzdem zur Konkurrenz abwandern, zu hohe Kosten und mangelnde Differenzierung. Die potentiellen Folgen sind eine ständige Bedrohung: Marktanteil und Gewinne schrumpfen; Mitarbeiter leiden erhöht unter Stress; Gehälter, Boni und schlussendlich Arbeitsplätze sind in Gefahr.
Daher lautet eine der wichtigsten Fragen, die sich jedes Unternehmen stellen muss: wie können wir einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil erlangen? Eine mögliche Antwort darauf ist Geschwindigkeit. Für die meisten Kunden ist eine schnelle und zuverlässige Umsetzung ihrer Aufträge einer der wichtigsten Faktoren bei der Auswahl ihrer Zulieferer, denn Verspätungen führen schnell zu hohen Verlusten. Zudem bringt eine Beschleunigung dem Unternehmen selbst ebenfalls zahlreiche Vorteile, erlaubt sie doch mehr Umsatz und erhöhten Cash Flow.

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