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Uwe TechtUwe Techt

Uwe Techt

Uwe Techt ist Geschäftsführer der VISTEM GmbH & Co. KG und gilt als Vorreiter für die Theory of Constraints (TOC) und des Critical Chain Projektmanagement im deutschsprachigen Raum.

Tel +4962527953070
E-Mail: uwe.techt@vistem.eu

Uwe Techt VISTEM GmbH & Co. KG
Kalterer Straße 29, 64646 - Heppenheim, Deutschland

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Kategorie: Gastbeiträge

Der Fluch der Kostenrechnung – Teil 2

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Rudolf Burkhard
Mittwoch, 27 Februar 2019 / Veröffentlicht in Gastbeiträge

Gastbeitrag von Rudolf Burkhard

Unterstützen unsere herkömmlichen Buchhaltungsmethoden unsere Entscheidungen oder sollten Manager andere Konzepte nutzen? In 5 Situationen wird beschrieben, wie richtige Entscheidungen zu ‚falschen’ Resultaten führen können. Verfolgen Sie unsere Serie über die nächsten fünf Wochen. (Zurück zu Teil 1)

„Rechnungslegung ist immer – in unterschiedlichem Ausmaß – darauf ausgerichtet, Entscheidungen zu ermöglichen (auch wenn Entscheidungsträger oft weitere Informationsquellen hinzuziehen). Hauptzweck der Rechnungslegung ist also die Bereitstellung notwendiger Informationen, um Investitions-, Kredit- und ähnliche Entscheidungen treffen zu können. Der Nutzen jeglicher Information definiert sich in Bezug auf den Zweck, den sie zu erfüllen hat; Ziel der Rechnungslegung ist also, alle relevanten finanziellen Informationen für wichtige Unternehmensentscheidungen zu liefern.“
Aus dem FASB1-Dokument: Statement of Financial Accounting Concepts No. 2 Qualitative Characteristics of Accounting Information1.

2. Das Rechnungswesen soll dem Unternehmen die notwendigen Informationen liefern, ob es investieren soll oder nicht 

Nehmen wir an, Ihr Unternehmen überlegt, eine neue Maschine zu kaufen, um eine alte (noch einwandfrei funktionierende) zu ersetzen. Die neue Maschine produziert doppelt so schnell wie die alte und kostet nur 100.000€. Lohnt sich diese Investition? Sieht Ihre Analyse aus wie folgt?:

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Buchhaltung Rudolf BurkhardDurchsatzrechnungEntscheidungenManagementRechnungswesenTheory of Constraints

Der Fluch der Kostenrechnung – Teil 1

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Rudolf Burkhard
Mittwoch, 13 Februar 2019 / Veröffentlicht in Gastbeiträge

Gastbeitrag von Rudolf Burkhard

Unterstützen unsere herkömmlichen Buchhaltungsmethoden unsere Entscheidungen oder sollten Manager andere Konzepte nutzen? In 5 Situationen wird beschrieben, wie richtige Entscheidungen zu ‚falschen’ Resultaten führen können. Verfolgen Sie unsere Serie über die nächsten fünf Wochen.

„Rechnungslegung ist immer – in unterschiedlichem Ausmaß – darauf ausgerichtet, Entscheidungen zu ermöglichen (auch wenn Entscheidungsträger oft weitere Informationsquellen hinzuziehen). Hauptzweck der Rechnungslegung ist also die Bereitstellung notwendiger Informationen, um Investitions-, Kredit- und ähnliche Entscheidungen treffen zu können. Der Nutzen jeglicher Information definiert sich in Bezug auf den Zweck, den sie zu erfüllen hat; Ziel der Rechnungslegung ist also, alle relevanten finanziellen Informationen für wichtige Unternehmensentscheidungen zu liefern.“
Aus dem FASB1-Dokument: Statement of Financial Accounting Concepts No. 2 Qualitative Characteristics of Accounting Information1.

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Buchhaltung Rudolf BurkhardDurchsatzrechnungEntscheidungenManagementRechnungswesenTheory of Constraints

Vertrauen ist besser, Kontrolle ist schlecht

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Eli Schragenheim
Mittwoch, 16 Januar 2019 / Veröffentlicht in Gastbeiträge, Unternehmenskultur
Zwischenmenschliche Beziehungen sind Teil des ganzheitlichen Ansatzes im Management von Unternehmen
Gastebeitrag von Eli Schragenheim

Erfolgreiches Management heißt, dem Unternehmen Ergebnisse zu liefern. Der Geschäftsführer hat also in erster Linie die Aufgabe, die diversen organisatorischen Bereiche wie Vertrieb, Finanzwesen, F+E, Betrieb usw. so zu integrieren, dass die für das Unternehmen optimale Leistung erreicht wird. Dies ist der ganzheitliche Ansatz: die einzelnen Teile sind Teil eines Ganzen.

Welche Rolle spielt die Personalabteilung bei diesem Integrationsbedarf?

Jeder Bereich des Unternehmens besteht – neben den Maschinen – aus Menschen, von denen erwartet wird, dass sie auf die globalen Ziele hinarbeiten. Jede eingesetzte „Ressource“ – ob Mensch oder Maschine – hat eine bestimmte Anzahl Fähigkeiten und ein gewisses Leistungsvermögen – diese begrenzen, wie viel sie in einem bestimmten Zeitraum leisten kann. Bei den Menschen sind sowohl Fähigkeiten als Leistungsvermögen viel schwieriger zu definieren und zu messen als bei anderen Ressourcen wie Maschinen, Platz oder Geld. Doch gerade deren Grenzen haben einen beachtlichen Einfluss auf die Leistung des Unternehmens.

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Eli SchragenheimManagementmenschliches VerhaltenMotivationPsychologieTheory of Constraints

Wie Sie mit Social Media Ihren Expertenstatus aufbauen

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Claudia Simon
Mittwoch, 21 November 2018 / Veröffentlicht in Gastbeiträge, Marketing

Gastbeitrag von Wolfram Müller

„Heutzutage sind Kundenbeziehungen weniger wie eine Verkäufer-/Käufer-Beziehung, sondern mehr wie eine Doktor-/Patienten-Beziehung.“ (Mark Roberge in seinem Buch „The Sales Acceleration Formula“)1

Warum das so ist, leuchtet ein. Käufer haben die Kontrolle im Kauf-/Verkaufsprozess. Potenzielle Kunden können sich leicht online informieren und die besten Anbieter für jeden Markt finden. Sie können Angebote, Merkmale und Preise von mehreren Anbietern vergleichen und Referenzen prüfen.
Deshalb muss der Vertrieb eines Anbieters beim Verkaufsprozess einen Mehrwert leisten, um erfolgreich zu sein. Kunden wünschen sich einen Experten und Berater, dem sie vertrauen können und nicht nur jemanden, der ein Produkt vorstellt, die Preise kennt und die Antworten auf die zehn häufigsten Vorbehalte zitieren kann.

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BeraterExpertiseMarketingSocial Media (oder Soziale Medien? Man sollte vielleicht nur eines benutzenWettbewerbsvorteil

Kann Big Data Vorteile bringen?

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Eli Schragenheim
Mittwoch, 07 November 2018 / Veröffentlicht in Gastbeiträge
Freie Übersetzung von „The Importance of Big Data“ von Amir und Eli Schragenheim 1
Ist Big Data wichtig? Kann jedes Unternehmen daraus bedeutenden Nutzen ziehen?

Manager werden diese Frage sicher in den meisten Fällen etwa so beantworten: Ja, es hat großes Potential, doch es besteht auch das Risiko, in einem Datenmeer unterzugehen (siehe Goldratt in The Haystack Syndrome).
Mein Sohn Amir und ich aber sind der Meinung, dass hier ein sehr bedeutender potentieller Mehrwert liegt. Vielleicht sollten wir also unsere Behauptung belegen und versuchen, die zahlreichen Skeptiker zu überzeugen.

Was ist Big Data?

Big Data im engen Sinne ist die Möglichkeit jedes Unternehmens, große Mengen an Daten relativ kostengünstig zu sammeln und in der Cloud (oder lokal) zu speichern, sie mit entsprechender Software zu analysieren und in einer Form zu präsentieren, aus der Menschen relevante Informationen ziehen können.

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Amir SchragenheimBig DataEli SchragenheimFokusManagementVeränderung
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  • Wolfgang Schneider bei Antifragilität: Weshalb Systeme antifragil statt nur robust sein sollten
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